

Feuerbestattung Gehren
Die Feuerbestattung in Gehren ist eine Alternative, die inzwischen oft häufiger als eine Erdbestattung gewünscht wird. Wir sorgen als Bestattungsunternehmen dafür, dass die Feuerbestattung in Gehren in einem würdigen Rahmen abläuft. Sie können mit uns Ihre Vorstellungen besprechen, wir kümmern uns um alles. So wird Ihnen der Abschied erleichtert, wenn Sie die Organisation in erfahrene Hände legen können.


Wissenswertes über die Feuerbestattung in Gehren
Nehmen Sie bei einem Todesfall mit uns Kontakt auf, wir sind für Sie da! Unser Team ist rund um die Uhr erreichbar. Wir bieten Ihnen eine umfassende Betreuung, sodass Sie in den schmerzlichen Stunden und Tagen nicht allein sind. Zunächst muss eine amtliche Todesbescheinigung vorliegen. Dann holen wir die verstorbene Person ab, entweder zu Hause, oder vom Krankenhaus, Senioren- und Pflegeheim oder Hospiz. Selbstverständlich können Sie auch auf unsere Hilfe vertrauen, wenn die Ursache ein Unfall war.
Wir übernehmen die Vorbereitung auf die Feuerbestattung in Gehren, indem wir die verstorbene Person waschen, ankleiden und im Sarg einbetten. Bei allen Fragen, die für Sie jetzt belastend sind, sind wir ein einfühlsamer Gesprächspartner. Wir nehmen uns Zeit für Sie, damit Sie Ihre Wünsche in Ruhe mit uns besprechen können. Gern kümmern wir uns um Blumenschmuck, Trauermusik, Drucksachen und Todesanzeigen. Auch für einen Trauerredner ist gesorgt, wenn Sie eine nicht-konfessionelle Trauerfeier wünschen.
Für die Feuerbestattung in Gehren sind ein Sarg und eine Schmuckurne erforderlich. Wir zeigen Ihnen, welche Ausführungen und Modelle es gibt - so finden Sie den passenden Rahmen für einen würdevollen Abschied. Nach der Einäscherung im Krematorium wird die Asche in eine versiegelte Aschekapsel gefüllt und anschließend in die Urne gelegt. Unsere Mitarbeiter kümmern sich bei Bedarf um die Beschaffung fehlender Dokumente.
Als letzte Ruhestätte kommt ein Reihen- oder Wahlgrab infrage. Sie können sich auch für eine Beisetzung der Urne in einer Urnenkammer, einem Urnengemeinschaftsgrab, einem Kolumbarium oder Bei einer Urnenstele entscheiden. Auf dem Friedhof gibt es zudem die Möglichkeit einer anonymen Bestattung. Weitere Alternativen bei der Feuerbestattung in Gehren sind die Beisetzung in einem Friedwald oder die Seebestattung in der Nord- oder Ostsee.

Ihre persönliche Vorsorge für eine Feuerbestattung in Gehren
Viele Menschen legen bereits vorab fest, welche Bestattungsart sie wünschen. Diese Vorgehensweise entlastet die Angehörigen. Wir beraten Sie ausführlich und informieren Sie über die möglichen Optionen im Todesfall. Sie können selbst entscheiden, wie Sie sich Ihre Trauerfeier vorstellen, und ob für Sie die Feuerbestattung die richtige Wahl ist. Wenden Sie sich an uns, wir beantworten alle Ihre Fragen und sind auch für besondere Wünsche offen.


Ständige Erreichbarkeit bei einem Sterbefall
Wenn Sie die Nachricht erhalten, dass ein geliebter Mensch verstorben ist, können Sie jederzeit bei uns anrufen. Sie erreichen uns telefonisch bei Tag und Nacht, am Wochenende und an Feiertagen. Natürlich können Sie auch unser Kontaktformular nutzen oder eine E-Mail schicken, wir melden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen. Sie finden bei uns viel Verständnis, wir hören zu und hoffen, Ihnen auf diese Weise einen kleinen Trost geben zu können. Wir können Ihnen den Abschiedsschmerz nicht abnehmen, aber unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, wie schwer Ihre Situation ist. Sie treffen bei uns auf Professionalität, gepaart mit Anteilnahme und Einfühlungsvermögen. Wenden Sie sich an das Bestattungsunternehmen Gerlof, wenn Sie Unterstützung für eine Feuerbestattung in Gehren brauchen!


Fragen & Antworten
Gut zu wissen: Rund um die Bestattung
Die Ruhezeit ist die Mindestnutzungsdauer einer Grabstelle. Nach Ablauf der Ruhezeit werden Reihengräber eingeebnet und neu belegt. Bei Wahlgräbern kann die Nutzungsdauer über die Ruhezeit hinaus verlängert werden. Dass die Ruhezeiten auch von Friedhof zu Friedhof variieren, hängt mit der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit zusammen. So muss die Ruhezeit so bemessen sein, dass Sarg und Leichnam vollständig vergehen können. In den Bestattungsgesetzen der Länder sind darüber hinaus unterschiedliche Mindestruhezeiten festgesetzt, die zwischen 15 und 30 Jahren liegen, wobei die Ruhezeit für Urnengräber kürzer sein kann als bei einer Erdbestattung.
Welche Grabarten an einem Ort oder auf einem Friedhof angelegt werden, entscheidet immer der jeweilige Friedhofsträger. Klassische Grabarten sind das Wahlgrab und das Reihengrab. Auch Rasengräber mit oder ohne Namensnennung (auch: anonyme Beisetzung) werden häufig angeboten. Ob es darüber hinaus Partnergräber, gärtnerisch gepflegte Themenanlagen, Baumbestattungen oder weitere Grabarten gibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Beschaffenheit des Friedhofs spielen die Nachfrage durch die Bevölkerung und uns Bestatter sowie das Zusammenspiel von Friedhofsträgern, örtlichen Friedhofsgärtnern und Steinmetzen eine Rolle.
Bei der Einäscherung wird der Verstorbene in einen Sarg gebettet und auf einer speziellen Vorrichtung in den etwa 1100 °C heißen Ofen gefahren. Der Sarg entzündet sich bei diesen Temperaturen selbst, sodass dann auch der Leichnam verbrennt. Die Dauer der Kremation hängt vom Ofen und von der körperlichen Statur des Verstorbenen ab, üblich sind etwa 2 Stunden. Ein kleiner Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer wird zum Verstorbenen in den Sarg gelegt. Anhand dieser Nummer lässt sich die Asche anschließend eindeutig zuordnen. Knochenreste werden nach der Einäscherung zerkleinert, zuvor werden ggf. künstliche Gelenke entfernt. Ein Mitarbeiter des Krematoriums füllt die Asche sowie mögliches Zahngold oder Edelmetalle von Körperschmuck in eine Aschekapsel und übergibt sie dem verantwortlichen Bestatter. Für die Beisetzung wird die Kapsel in der Regel in eine Schmuckurne Ihrer Wahl eingesetzt.
Ein Sarg wird bei der Feuerbestattung aus Achtung vor dem Verstorbenen und aus hygienischen Gründen verwendet. Ein weiterer wesentlicher Grund ist, dass der Leichnam ohne Sarg nicht vollständig verbrennen würde. Dieser Prozess setzt erst ein, wenn der Sarg sich durch die hohe Temperatur im Ofen selbst entzündet hat.
Nein, denn jeder Leichnam wird einzeln kremiert. Die Asche wird anschließend sofort in eine Aschenkapsel gefüllt und versiegelt. Vor der Einäscherung wird außerdem ein Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer in den Sarg gelegt. Anhand dieses feuerfesten, gekennzeichneten Steins kann die Asche eindeutig zugeordnet werden.
Die Bestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer regeln, ob und unter welchen Umständen Angehörigen die Urne ausgehändigt werden darf. So ist es in einigen Bundesländern möglich, dass Angehörige die Urne selbst zum Beisetzungsort bringen. Die Beisetzung in Deutschland ist nach geltenden Vorschriften auf einem Friedhof bzw. in dafür vorgesehenen Wald- oder Meeresgebiet durchzuführen. Soll der Verstorbene im Ausland bestattet werden, gelten die dortigen Gesetze. In Bremen darf die Asche von Personen, deren Hauptwohnsitz bei ihrem Tod in diesem Bundesland gemeldet war, unter bestimmten Umständen auf einem Privatgrundstück beigesetzt werden. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben.