

Bestattungsunternehmen Eisfeld
Das Bestattungsunternehmen bei Eisfeld sorgt für einen würdevollen Abschied. Unser Team unterstützt Sie in allen Belangen. Bei einem Todesfall sind wir an Ihrer Seite! Unser Bestattungsunternehmen bei Eisfeld kann auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken. Das Unternehmen mit jetzigem Sitz in Altenfeld wurde bereits im Jahr 1992 gegründet. Seitdem ist das gesamte Team Gerlof bei Trauerfällen in der Region Ihr zuverlässiger, verständnisvoller Partner.


Umfassende Betreuung von Ihrem Bestattungsunternehmen in Eisfeld
Ein plötzlicher Todesfall kann eine sehr schockierende Nachricht sein. Aber auch dann, wenn vielleicht wegen einer schweren Erkrankung der Tod eine Erlösung von Schmerzen und Qualen sind, stehen wir Ihnen zur Seite. Als Bestattungsunternehmen für Eisfeld und Umgebung kümmern wir uns um alles, was bei einem Todesfall zu erledigen und zu regeln ist.
Wir sind für Sie aktiv, damit Sie nicht alleine sind. Mit unserer Unterstützung treffen Sie Entscheidungen leichter, und Sie haben einen persönlichen Ansprechpartner. Rufen Sie bei einem Sterbefall bei uns an, wir sind auch nachts und an den Wochenenden und Feiertagen für Sie jederzeit erreichbar.
Wir übernehmen die Abholung der verstorbenen Person, sobald die vom Arzt ausgestellte Todesbescheinigung vorliegt. Mit Ihnen als Angehöriger besprechen wir die weitere Vorgehensweise. Die erste Frage bezieht sich darauf, ob eine Feuer- oder Erdbestattung gewünscht wird. Eventuell hat der Verstorbene noch selbst Wünsche geäußert, die wir selbstverständlich berücksichtigen. Ansonsten entscheiden Sie - abhängig von Ihren persönlichen Vorstellungen, aber auch von der finanziellen Lage. Eine Feuerbestattung ist in der Regel günstiger als eine Erdbestattung. Wir beraten Sie über die jeweiligen Unterschiede und finden gemeinsam mit Ihnen die geeignete Vorgehensweise.

Zu unseren Leistungen gehören:
- die Abholung der verstorbenen Person und Vorbereitung auf eine Einäscherung oder Erdbeisetzung, beispielweise das Waschen und Einkleiden sowie die Einbettung im Sarg
- die Wahl eines Sarges und bei Bedarf einer Urne
- Hilfe bei der Auswahl und Bereitstellung von Blumenschmuck und Trauermusik
- Unterstützung bei der Wahl der passenden Grabstelle, etwa Urnenstätte, Reihengrab oder Wahlgrab
- Beratung über alternative Bestattungsformen, zum Beispiel Seebestattung, Naturbestattung, anonyme Bestattung
- Hilfe bei Traueranzeigen und weiteren Drucksachen
- auf Wunsch Vermittlung eines Trauerredners
Bei der würdevollen Gestaltung geht es unter anderem darum, ob kirchlicher Beistand gewünscht wird. In diesem Fall setzen wir uns nicht nur mit der Friedhofsverwaltung, sondern auch mit der zuständigen Kirchengemeinde in Verbindung. Unter Umständen fehlen noch wichtige Dokumente, auch dafür bieten wir Ihnen bei der Beschaffung unsere Hilfe an.


Ihr Bestattungsunternehmen in Eisfeld ermöglicht einen individuellen Abschied
Vielen Angehörigen ist es wichtig, dass die Beisetzung sehr persönlich ist. Erinnerungen spielen eine wichtige Rolle im Leben - und gerade die Erinnerung an des Erleben am Grab hat eine prägende Wirkung. Deshalb sind wir als Bestattungsunternehmen in Eisfeld offen für Ihre Wünsche. Wir sorgen dafür, dass die Enkelkinder die Urne bemalen dürfen, wir kümmern und darum, dass persönliche Gegenstände mit in den Sarg gelegt werden können. Vielleicht möchten Sie die Lieblingsblumen des verstorbenen Menschen beim Blumenschmuck zum Einsatz bringen, oder Sie wünschen sich ein besonderes Musikstück. All diese Beispiele zeigen, wie wichtig Ihnen die verstorbene Person war und immer noch ist.
Gern können Sie auch für sich selbst Vorsorge treffen und bestimmte Dinge vorab bestimmen. Wir sind für Sie da und gehen mit viel Einfühlungsverm.gen mit Ihren Wünschen um. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, rufen Sie bei einem Todesfall bei uns an - wir kümmern uns in Ihrem Sinne um alles, was zu tun ist!


Fragen & Antworten
Gut zu wissen: Rund um die Bestattung
Die Ruhezeit ist die Mindestnutzungsdauer einer Grabstelle. Nach Ablauf der Ruhezeit werden Reihengräber eingeebnet und neu belegt. Bei Wahlgräbern kann die Nutzungsdauer über die Ruhezeit hinaus verlängert werden. Dass die Ruhezeiten auch von Friedhof zu Friedhof variieren, hängt mit der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit zusammen. So muss die Ruhezeit so bemessen sein, dass Sarg und Leichnam vollständig vergehen können. In den Bestattungsgesetzen der Länder sind darüber hinaus unterschiedliche Mindestruhezeiten festgesetzt, die zwischen 15 und 30 Jahren liegen, wobei die Ruhezeit für Urnengräber kürzer sein kann als bei einer Erdbestattung.
Welche Grabarten an einem Ort oder auf einem Friedhof angelegt werden, entscheidet immer der jeweilige Friedhofsträger. Klassische Grabarten sind das Wahlgrab und das Reihengrab. Auch Rasengräber mit oder ohne Namensnennung (auch: anonyme Beisetzung) werden häufig angeboten. Ob es darüber hinaus Partnergräber, gärtnerisch gepflegte Themenanlagen, Baumbestattungen oder weitere Grabarten gibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Beschaffenheit des Friedhofs spielen die Nachfrage durch die Bevölkerung und uns Bestatter sowie das Zusammenspiel von Friedhofsträgern, örtlichen Friedhofsgärtnern und Steinmetzen eine Rolle.
Bei der Einäscherung wird der Verstorbene in einen Sarg gebettet und auf einer speziellen Vorrichtung in den etwa 1100 °C heißen Ofen gefahren. Der Sarg entzündet sich bei diesen Temperaturen selbst, sodass dann auch der Leichnam verbrennt. Die Dauer der Kremation hängt vom Ofen und von der körperlichen Statur des Verstorbenen ab, üblich sind etwa 2 Stunden. Ein kleiner Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer wird zum Verstorbenen in den Sarg gelegt. Anhand dieser Nummer lässt sich die Asche anschließend eindeutig zuordnen. Knochenreste werden nach der Einäscherung zerkleinert, zuvor werden ggf. künstliche Gelenke entfernt. Ein Mitarbeiter des Krematoriums füllt die Asche sowie mögliches Zahngold oder Edelmetalle von Körperschmuck in eine Aschekapsel und übergibt sie dem verantwortlichen Bestatter. Für die Beisetzung wird die Kapsel in der Regel in eine Schmuckurne Ihrer Wahl eingesetzt.
Ein Sarg wird bei der Feuerbestattung aus Achtung vor dem Verstorbenen und aus hygienischen Gründen verwendet. Ein weiterer wesentlicher Grund ist, dass der Leichnam ohne Sarg nicht vollständig verbrennen würde. Dieser Prozess setzt erst ein, wenn der Sarg sich durch die hohe Temperatur im Ofen selbst entzündet hat.
Nein, denn jeder Leichnam wird einzeln kremiert. Die Asche wird anschließend sofort in eine Aschenkapsel gefüllt und versiegelt. Vor der Einäscherung wird außerdem ein Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer in den Sarg gelegt. Anhand dieses feuerfesten, gekennzeichneten Steins kann die Asche eindeutig zugeordnet werden.
Die Bestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer regeln, ob und unter welchen Umständen Angehörigen die Urne ausgehändigt werden darf. So ist es in einigen Bundesländern möglich, dass Angehörige die Urne selbst zum Beisetzungsort bringen. Die Beisetzung in Deutschland ist nach geltenden Vorschriften auf einem Friedhof bzw. in dafür vorgesehenen Wald- oder Meeresgebiet durchzuführen. Soll der Verstorbene im Ausland bestattet werden, gelten die dortigen Gesetze. In Bremen darf die Asche von Personen, deren Hauptwohnsitz bei ihrem Tod in diesem Bundesland gemeldet war, unter bestimmten Umständen auf einem Privatgrundstück beigesetzt werden. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben.